Intensiv-Wochenende Ultraschall Echokardiographie
"Dopplerechokardiographie"
Description & details
Im Vergleich zur 2D und M-mode Echokardiographie beruht die Dopplerechokardiographie auf einer anderen Technik. Dies verlangt neue Erkenntnisse über die physikalischen Grundlagen, die Schnittebenen und die Geräteeinstellungen. Das Zusammenspiel aus Echokardiographie und Doppler-Echokardiographie wird anhand von interaktiven Fallbeispielen vermittelt.
Während der praktischen Übungen in Kleingruppen werden Sie Gelegenheit haben, zusammen mit Teilnehmern mit ähnlichen Vorkenntnissen zu üben. Abgestimmt auf Ihren Wissenstand wird individuell und gemeinsam in der Gruppe 2D, M-mode bzw. Doppler intensiv trainiert.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung kennen Sie die Grundlagen der Doppler-Echokardiographie bei Hund und Katze. Sie sind in der Lage die dazu gehörigen Geräteeinstellung anzuwenden und Schnittebenen beim Hund dazustellen. Anschließend erarbeiten Sie Therapiepläne anhand von Fallbeispielen aus der Praxis.
Methoden:
Vortrag, Live-Demonstration, praktische Übungen, Fallbeispiele
HINWEIS: Das Seminar richtet sich an Tierärztinnen und Tierärzte mit praktischer kardiologischer Ultraschallerfahrung!
Freitag, 24.05.2019
Samstag, 25.05.2019
Sonntag, 26.05.2019
Klinik für Kleintiere, Justus-Liebig-Universität Gießen
Bei Anmeldung bis 30.03.2019: 882,00 € zzgl. MwSt.
Für Teilnehmer mit scil-Card: 784,00 € zzgl. MwSt.
Bei Anmeldung ab 31.03.2019: 980,00 € zzgl. MwSt.
Für Teilnehmer mit scil-Card: 882,00 € zzgl. MwSt.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Bildungschecks und Prämiengutscheine annehmen.
mind. 12 Personen / max. 16 Personen
Seminarräume 2. OG
Dina-Weißmann-Allee 6
68519 Viernheim
Germany
Programm
Begrüßung
Relevante Doppler-Grundlagen: Doppler-Effekt, Dopplerfrequenz, Dopplershift, Aliasing, Nyquist-Grenze, Winkeleinfluss, Geschwindigkeitsberechnung
Doppler-Modalitäten: Schwarz-Weiß: gepulst – kontinuierlich, Farbe
Kaffeepause
Schnittebenen zur Doppler-Darstellung des physiologischen AV- und Semilunarklappenflusses
Physiologischer Blutfluss und Referenzwerte