„Case Management“ - Kardiomyopathien der Katze

Description & details

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Lehrinhalte:
Kardiomyopathien stellen den häufigsten kardialen Erkrankungskomplex bei der Katze dar. Auf Grund ihrer Heterogenität erweist sich die Diagnostik und Therapie in vielen Fällen als äußerst schwierig. 
Daher sollen in dieser Veranstaltung die verschiedenen Aspekte der Herzmuskelerkrankungen bei der Katze detailliert betrachtet werden. Neben dem Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten stehen Prädispositionen und andere Vorkommenshäufigkeiten im Fokus dieser Fortbildung. Es werden im weiteren Verlauf verschiedene anhand von Fallbeispielen aus der täglichen Praxis verschiedene Therapieoptionen und prognostische Faktoren diskutiert. 

Lernziele:
Nach der Veranstaltung sind Sie in der Lage einen diagnostischen Plan zur Abklärung von Kardiomyopathien bei der Katze aufzustellen und zu beurteilen. Sie können einen patientenbezogenen Therapieplan erstellen und kennen die relevanten Faktoren zur Einschätzung der Prognose bei den verschiedenen Kardiomyopathien der Katze.  

Lehrmethoden:
Vortrag, interaktive Fallbesprechungen

Date:

Samstag, 30.03.2019

Accreditation:
4 ATF-Stunden
Speakers / instructors:
Dr. Nicolai Hildebrandt , Dipl. ECVIM-CA (Cardiology)
Klinik für Kleintiere, Justus-Liebig-Universität Gießen
Fee:

Bei Anmeldung bis 01.02.2019: 180,00 € zzgl. MwSt.

Bei späterer Anmeldung: 200,00 € zzgl. MwSt. 

(alle Preise inkl. Verpflegung)

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Bildungschecks oder Prämiengutscheine annehmen.

:

mind. 12 / max. 30 Personen

Location:
Kleintierklinik Duisburg-Asterlagen
Seminarräume: 1. OG
Dr.-Detlef-Karsten-Rohwedder-Straße 11
47228 Duisburg
Germany

Programm

10:00 – 10:15 Uhr

Begrüßung und Einführung ins Thema

10:15 - 11:00 Uhr

Kardiomyopathien der Katze - Häufigkeit, Definitionen, Pathophysiologie

11:00 – 11:30 Uhr

Diagnostischer Plan

11:30 - 11:45 Uhr

Kaffeepause

11:45 – 12:45 Uhr

Primäre versus sekundäre Kardiomyopathien – Teil 1

12:45 - 13:30 Uhr

Mittagspause

13:30 – 15:00 Uhr

Primäre versus sekundäre Kardiomyopathien – Teil 2